Ich habe immer noch sehr viele von ihnen, denn eine Wohnung ohne Bücher irritiert mich. Ich finde, da fehlt was. oh, es geht wieder auf in neue Gefilde? Ich sammelte immer weiter, alles, was ich bekommen konnte: Grabbeltischbücher, Geschenke, Gekauftes, Aus-dem-öffentlichen-Bücherschrank-Entliehenes (und – ähem! Aber das ist auch absolut ok für mich Die Menschen, die sich nichts Schöneres vorstellen können, als bei einer Tasse warmen Tees in einen neuen Schmöker zu versinken. Natürlich ist mein Bücherkonsum nicht über Nacht gewissermaßen von 100% auf 0% gesunken. Anmerkung nach der Anmerkung: Bücher kaufe ich aktuell nur, wenn ich nicht drumherum komme – und beispielsweise Lektüren lesen muss, die es in der Uni-Bibliothek nicht gibt. Und mir gehört dieser Blog. Deshalb versuche ich es jetzt mal nach diesem Prinzip. Trotzdem habe ich irgendwann festgestellt, dass ich mich mit zu viel schon wieder unwohl fühle. Auch überlegen wir nun bei jedem Ding, das in die Wohnung kommt, ob wir es wirklich brauchen oder nicht. Und da mussten einige dran glauben. Ich freue mich, dass du dir auch schon einen für dich passenden Weg erarbeitet hast, mit deienn Büchern umzugehen. Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass das mit der Balance weiterhin gut klappt (und wenn es mal Phasen gibt, in denen das nicht so ist, ist das auch nicht schlimm) und du die Liebe zum gedruckten Wort nie verlierst! Dann habe ich mich relativ radikal von vielen Taschenbüchern (überwiegend Belletristik) und Sachbüchern getrennt, von denen ich wusste, dass ich sie ohnehin nie wieder zur Hand nehmen würde. Deine Tipps zum loslassen von Büchern helfen anderen bestimmt auch es zu versuchen. (Es kann natürlich auch sein, dass ich einfach noch nicht die Texte gefunden habe, die mich absolut vom Hocker hauen.) Versprochen. Bücher ausmisten? Ich habe schon einige Schätze dort entdeckt (und auch einige Enttäuschungen – die sind dann wieder dort hinein gewandert ). Es gibt Serien, die du vielleicht spannend findest, die aber endlos lang sind. Trage dich ein, um auf dem Laufenden zu bleiben. Meine Wunschlisten bei Medimops werden gleichzeitig einfach nicht leerer obwohl ich dauernd neue ordere. Da ist bereits vieles weg gekommen, da wir vom Land in die Stadt gezogen sind und die Wohnung kleiner wurde. Und so ist mit der Eroberung dieses parallel-realistischen Netzes mein Bewusstsein dafür, dass ich mit meiner großen und lang anhaltenden Leidenschaft für Bücher nicht ganz so allein bin wie gedacht, gewachsen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, dieses Leben zu nutzen, um so viel wie möglich zu lernen, zu erleben und auszuprobieren. Wusste bisher nicht, dass es sowas gibt Ist eine schöne Idee. Zusammen können wir viel schaffen, wir müssen uns nur in Gang setzen. Wenn du das Gefühl hast, dass du zu viele Bücher besitzt und nicht mal mehr weißt, welche Bücher es überhaupt sind, empfehle ich dir, wenigstens den ersten Schritt einmal zu machen. Das gibt mir ein gutes Gefühl – meistens. Nach dieser ersten Runde habe ich immer noch viel zu viele Bücher, war aber von manchen einfach emotional noch nicht bereit, mich von ihnen zu trennen. Aber das Ganze ist schon wieder so ausgeartet, dass ich euch das nicht auch noch zumuten möchte. Allerletzte Anmerkung: Kim, eine liebe Kommilitonin von mir, schreibt auf ihrem neuen Blog ebenfalls über das Thema Bücherausmisten – und ich war unglaublich erstaunt, dass dieser Text so viel Ähnlichkeit mit dem meinen, der zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung schon fertig im Entwurf-Ordner schlummerte, hat. Und die Bücher, die mich beim zweiten Mal lesen überhaupt nicht mehr berühren, die kommen in den Bücherschrank, davon haben wir hier nämlich zum Glück auch einen Im Gegenteil. An der Güte der Menschheit zweifelnd, hatte ich angenommen, dass ein solches Konzept von vornherein zum Scheitern verurteilt sein würde und jede*r sich doch ohnehin nur Bücher herausnehmen, aber niemals selbst welche hineinstellen würde. In diese Kiste packst du alle Bücher, bei denen du nicht sofort anfängst zu strahlen, die du aber irgendwie auch nicht loslassen willst. Ich wünsche dir auf jeden Fall auch weiterhin viel Erfolg und weitere kreative Ideen! Kommentar document.getElementById("comment").setAttribute( "id", "a20805c36d5bd039c0186ecadea67f7a" );document.getElementById("c996c86f0e").setAttribute( "id", "comment" ); Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden. Besitz, schlank sein, intelligent sein, im Extremfall fürs deutsch sein, … Das ist auch ein Konzept, das ich öfter und stärker hinterfragen will. Einige fragen sich wahrscheinlich wie man es übers Herz bringen kann so viele Bücher wegzugeben – ich hatte mit meinen Kollegen auch schon öfters Diskussionen darüber. Ich muss gestehen: Aus der Perspektive hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Aenean lacinia bibendum nulla sed consectetur. Also unterstütze ich meine Autorenkollegen, indem ich von ihnen meistens die eBooks kaufe. Nun hab ich eher das Problem mit Kindle Unlimitted. Inspiriert von My Stuff ist 2018 die Komödie “100 Dinge” mit Florian David Fitz und Matthias Schweighöfer erschienen. Weiter kam ich nicht. Es kommen immer mehr dazu und es ergibt sich wieder das Problem, dass der Platz dafür fehlt. Natürlich ist es eine tolle Sache, viele Bücher gelesen zu haben – und ich gehöre sicherlich zu den Menschen, die sehr, sehr viele gelesen haben. Learn more about Mailchimp\'s privacy practices here. Ich suche dann ja doch lieber im Netz und eben schnell wenn ich unterwegs bin, so kurz vor dem Einkaufen. Mittlerweile habe ich gar keine Bücherregale mehr, sondern staple die meisten Bücher an der Wand auf dem Boden. Wie in meinem letzten Artikel beschrieben habe ich den Minimalismus für mich entdeckt und befasse mich gerade damit, alles, was ich nicht unbedingt benötige, loszuwerden. Das funktioniert streng genommen auch nur dann, wenn man jegliche Lektüre für immer einstellt – und das liegt so gar nicht im Bereich des Möglichen, zumindest für mich. Aber: Minimalismus ist ein Prozess. So heiß und innig. Als ich fertig war, hatte ich zwei Kisten mit Büchern und eine große Einkaufstasche mit DVDs gefüllt. Denn immer stand jemand (mal offensichtlich, mal eher verschämt-versteckt) in der Gegend herum und hat bereits geduldig gewartet, bis wir fertig mit Einräumen waren – um sich die neuen Schätze einmal genauer anzusehen. Wenn überhaupt, kann ich mich nur noch diffus an die Handlung erinnern und bin meist überrascht, dass das Buch doch anders aus geht. Teilweise sind es auch ewig lange Serien, die ich einmal gelesen habe, es vermutlich aber nicht nochmal tun werde. Danke dir für’s Anschubsen! Weil ich nicht weiß, wohin mit all den Büchern. Dieses ungeduldige Zappeln hat bei mir auch abgenommen, muss ich gestehen.Jetzt bin ich froh, wenn ich nur mal eine ruhige Minute zum Reinschauen in ein interessantes Werk finde (meistens ende ich damit, dass ich in der Bahn stehend lese). Wenn man bedenkt, welch ein Aufwand getrieben wird, um ein Buch herzustellen (immer noch!) So würden sie eigentlich nur herumstehen und manchmal würde mein Blick sie streifen – und dann? (Außer Schundromane. Bisher bin ich ein absoluter materieller Mensch. Aber ab und zu bekomme ich doch was geschenkt – nur selbst kaufen tue ich eigentlich eher gar nicht mehr. Ich habe schon ordentlich ausgemistet, verschenkt, gespendet und verkauft, aber nach deinem Artikel fällt mir auf, dass ich immer noch sehr sehr viele Bücher nur deshalb besitze, weil es eine Reihe ist, weil sie im Regal gut zusammen aussehen oder weil ich irgendwie hoffe das Buch würde auf mich abfärben. Blogs und auch Magazine so sehr boomen, ist es etwas weniger an Menge geworden. Ausgelesene Bücher werden meist in das Regal gestellt und nie wieder angefasst. Du darfst keine riesigen Veränderungen erwarten, die einfach so über Nacht kommen. (Abgesehen davon, dass ich – wie oben angeschnitten – allein schon für das Studium eine gute Grundausstattung benötige, um vernünftig arbeiten zu können.). Mir gefällt deine Kernaussage ganz besonders gut: Bücher sind dazu da, gelesen zu werden und zum Anschauen gibt es genug andere schöne Dinge – da stimme ich dir absolut zu und ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Bücher übers Ausmisten, Loslassen, Organisieren. Stattdessen kannst du das Ausmisten aber auch anders angehen und dich bewusst für die Dinge entscheiden, die du gerne behalten möchtest. Ungelesen und ungeliebt. Eigentlich, theoretisch, müsste ich – um die Abkopplung vom Objekt Buch in vollster Konsequenz zu leben – auch kein Problem damit haben, diese letzten Exemplare dann ebenfalls abzugeben. Ich hatte gehamstert, gefuttert, immer mehr und mehr und mehr – bis ich überfordert war von den Massen, die ich angesammelt hatte. . Und zwar wirklich. Hatte ich wohl echt schlecht formuliert , Bücher für das Studium kosten neu ja auch ein Vermögen… mein wichtigstes Buch hätte 50 Euro gekostet, ich habe es für 8 inkl. Der Gegenstand ist in den meisten Fällen dann bei anderen Menschen besser aufgehoben als bei mir – und wo das früher undenkbar war, löst das heute ein gutes Gefühl aus. Denn (das spürte ich ganz deutlich): Das hier könnte ein Schatz im sehr reduzierten Bücherregal werden. Das kann ich gut nachvollziehen, aber ich persönlich fühle mich besser, wenn ich diesen Ballast, den die Massen an ungelesenem Papier für mich darstellen, einigermaßen eindämmen kann. Ich lese alles, was mir unter die Augen kommt. Das Schlimmste, was dir beim Vorhaben “Minimalismus” passieren kann, ist, dass du aufhörst, bevor du überhaupt angefangen hast. Lese sehr viel und auch immer einige Bücher parallel zusammen,ohne meine Bücher würde mir was fehlen. So lange, wie es braucht, dauert es. Dort steht, was ich spannend finde und gleichzeitig ist es schön dekoriert und fühlt sich gut an. Wenn du bei Facebook bist, melde dich gerne zu der Gruppe an, ich schalte dich schnellstmöglich frei. Ansonsten halte ich es so wie du – viele gehen, manche kommen. Aber ich glaube, du hast recht: Da kann ich ja echt stolz drauf sein. Insgesamt bleibt ein schnell zu lesender Text, dessen Aussage auch mit deutlich weniger Worten ungekürzt zu vermitteln gewesen wäre. Und vermutlich auch noch die nächsten zehn Jahre unberührt steht. Ausgemistet - wohin mit den aussortierten Sachen? Ich bin nicht nur selbst Autorin, sondern auch begeisterte Leserin und wie gesagt fühle ich mich wohl, wenn ich von Büchern umgeben bin. (Vor allem, wenn man nebenbei noch so spannende Hobbys hat wie die Blogs von so viele Menschen zu lesen – das kenne ich auch sehr, sehr gut. So ähnlich machen wir das inzwischen auch – und es funktioniert wunderbar! Aber die sind halt echt nicht nur irgendeine Erinnerung, sondern gefühlt meine ganze Kindheit. Als Gegenzug stellen sie dann beim nächsten oder übernächsten Besuch oder irgendwann ebenfalls ein oder zwei Bücher hinein. Dir hat der Artikel gefallen und du bist auf Pinterest? Und weil ich niemals freiwillig einen meiner Schätze herausgerückt hätte, dachte ich, andere müssten ebenso verfahren. Hast du es schon gelesen und wenn ja – mochtest du die Geschichte? Ich konnte glücklicherweise Gegenteiliges beobachten – in unserem Umfeld misten auch alle aktuell aus, was das Zeug hält (oder eben auch nicht ). Dass ihr so gut mit E-Books zurechtkommt, freut mich sehr – für mich ist das leider gar keine Alternative, da bin ich furchtbar altmodisch. Es bringt so gar nichts, alles auf einmal zu wollen und dann daran zu scheitern, dass der Geist am Ende doch nicht richtig mitgekommen ist. Bei den zwei Büchern war es dann immer eines von meiner Wunschliste und ein Reclam-Band, von ihm ausgesucht. Ich habe oft versucht meiner Familie diese Erfahrung zu vermitteln, denn natürlich hat sich jeder gefragt warum wir so eine krasse Ausmistaktion gestartet hatten (nach den Büchern sind auch noch viele andere Dinge ausgemistet worden – zusätzlich habe ich die Bücher von Mari Kondo gelesen), aber bisher hat sich keiner ein Beispiel daran genommen, nicht mal ansatzweise – leider. Vielleicht, weil dir das Ausmisten als ein viel zu großer und unüberwindbarer Berg erscheint. Und sie waren meine Anschaffungen – ich hatte sie erworben! Wenn man überall eigentlich nur noch den sinnlos angesammelten Plunder der letzten Jahre (Jahrzehnte?) Weit gefehlt – der Bücherschrank ist seit Jahren immer bestückt – mal mehr, mal weniger. Mittlerweile träume ich von offenen, hellen Räumen mit möglichst wenig Schnickschnack und Ballast, die trotzdem bibliotheksartig-gemütlich sind. Reingekommen ist seitdem nur ein neues Buch und das war ein Reiseführer für den Urlaub, der nach dem Urlaub weitergegeben wird. Schont Geldbeutel und Umwelt – Versand, Zustand der Ware und Abwicklung läuft stets ohne Probleme. Für mich ist es eines der besten Bücher über Minimalismus. Und steht. Ich war erstaunt, wieviele Bücher ich trotz der guten Geschichten und Erinnerungen aussortiert habe. Dass man manche Bücher einfach unglaublich toll findet und sie zu Inspirations-Zwecken behält, kann ich total gut nachvollziehen – das geht mir ganz genauso! Auch meine Regale außerhalb des Kleiderschranks waren dicht auf dicht mit Büchern vollgestellt. Aber ich habe begonnen, meine Bücher ein zweites Mal zu lesen. Meine Freunde ächtzen zwar bei jedem Umzug wieder unter den Bücherkartons, aber die lesen gar nicht oder mit ebook-Reader, was wissen die schon Ich habe im Gesamten vielleicht ein Bücherregal voll, davon ist aber mindestens ein Regalbrett noch ungelesen (kann also im Zweifelsfall nach dem Lesen wieder weg). Wie empfindest du bei dem Gedanken, es wegzugeben? Oder ein paar Wochen gar keine – und dann dafür wieder drei Beutel. Man spart unglaublich viel Platz und hat gewissermaßen seine eigene Bücherei immer bei sich. Alles in allem war es mir zu voll, zu dicht, zu … viel. Du gestaltest dir ein Leben mit weniger. Und ich glaube, gerade bei solchen empfindlichen Stellschrauben gibt es keine Patentlösung. ich muss so lachen, mir geht es nämlich ganz genau so! Hier ein paar Buch-Tipps für euch: Hygge - ein Lebensgefühl, das einfach glücklich macht (Deutsch) Taschenbuch – 29. Die liegen noch zuhause bei meinen Eltern und ich habe auch irgendwie gar keine Lust, sie mir schicken zu lassen, weil sie eben wirklich nur im Regal stehen würden. - […] meinem Artikel Minimalismus: Wie ausmisten dein Leben verändern kann habe ich meine eigene Definition von Minimalismus geschaffen. Ich liebe es, wenn ein Buch beendet ist, in meinen kleinen privaten “Bücherladen” zu gehen und mir aus vielen verschiedenen Genres aussuchen zu können, was mich gerade interessiert und zu meiner Stimmung passt. Es begann eine für mich einzigartige Entrümpelungs-Aktion, in deren Folge ich meinen Bücherbestand von über 3000 Exemplaren deutlich auf einige hundert reduzierte. Die Idee, Abschiede ins Tagebuch zu schreiben, finde ich ganz wunderbar – ich habe mir vor kurzem angewöhnt, auch interessante oder lehrreiche Passagen aus Büchern, die mir besonders gefallen, in mein Tagebuch zu übertragen, das weniger eine klassische Tagesdokumentation denn eine Materialsammlung aller spannenden literarischen Dinge (und eigener Versuche) ist. Für Bücher kann man etwa den Verkaufsservice Momox (www.momox.de) nutzen, um ohne großen Aufwand ein paar Euro einzunehmen. Danke übrigens für den Link zu booklooker – Da werde ich mich mal umschauen! In meinem Artikel Minimalismus: Wie ausmisten dein Leben verändern kann habe ich meine eigene Definition von Minimalismus geschaffen. PS: ich habe natürlich kein einziges Buch weggeworfen. Meine Güte. ... Bücher ausmisten. Denn die Sache ist die: Wenn man eine Sache ganz besonders gern hat, neigt der Mensch dazu, sie unbedingt besitzen zu wollen. Du bist kein Restaurant/Café. Da mir die Hüllen dazu alle nicht gefallen haben, habe ich mir dazu einfach mein eigenes “Cover” gestaltet und die Hülle extern bestellt. Glücklicherweise hat das Internet uns vor allem eines beschert: eine digitale Gemeinschaft. Jedes Mal, wenn ich mit ihnen konfrontiert wurde, war ich hilflos: Ich mochte sie doch so gerne! (Hier findest du eine regelmäßig aktualisierte Liste von allen Bücherschränken in Deutschland.). Bücher AUSMISTEN ist schwerig. Das streichelt das Ego, da müssen wir ganz ehrlich sein. Auch wenn ich viele Bücher verbaut habe, hatte ich immer noch 2 Kisten,die danach aussortiert wurden übrig und da war mein Problem wieder wohin damit……eine Kiste bekam meine Schwägerin und die letzte hab ich als Computersessel umfunktioniert. So kann ich mir das Gelesene auch wesentlich besser merken als wenn ich Texte am Bildschirm lese. Bücher, die diese Erinnerung und dieses Unbedingt-Weiterlesen-Wollen in mir heute noch zumindest ein wenig auslösen, sind (postmoderne) historische Romane – “Die Entdeckung der Langsamkeit”, “Der Name der Rose” und ähnliche Bücher sind, glaube ich, die Unbedingt-Weiterlesen-Bücher für Erwachsene. (Nicht, dass es schlimm wäre, sich auf etwas festzulegen oder dass ein Weg dem anderen vorzuziehen wäre – aber da scheint mir doch eine Lücke in der Argumentation zu sein und ich bin neugierig. Super schön, dass das für dich eine Lösung werden konnte! Ich freue mich zu lesen, dass du da so ein entspanntes Verhältnis zum Buchbesitzen gefunden hast. , Dass das mit dem Aussortieren eine ziemlich schwierige Angelegenheit sein kann, weiß ich ja selbst zu Genüge – und ich denke, es kommt auch nicht darauf an, sich zwanghaft von allem zu trennen, was man besitzt. Deshalb kam ich zu dem Schluss: Bücher lieben und Bücher trotzdem ausmisten – ja, das geht. ), Dass du so kritisch mit deinem Lesestoff umgehst, finde ich klasse! Da überlegt man es sich schon, ob man sich viele Bücher kauft. gerne englische Bücher lese und es in der Stadtbücherei a) wenig Auswahl dazu gibt und b) die Bücher auch teilweise staubig sind, habe ich einen e-Reader mit dem ich mein digitales Bücherregal nun befülle. Wenn man etwas liest, dann sollte es (in Anbetracht der limitierten Lebenszeit) ja auch nichts sein, was einen nicht in irgendeiner Form weiterbringt, finde ich. Es war niemand anderes als Bea Johnson selbst), war ich einer dieser Menschen, die an jedem Buch hängen, das sie einmal in den Händen gehalten haben. . Und das Sonderbare ist: das funktioniert. ), Oh ja – das ist definitiv auch eine gute Idee! ich danke dir für das Teilen deiner Erfahrungen und freue mich, dass der Artikel dich ein wenig inspirieren konnte. noch “The Penguin Guide to Punctuation” aus dem Regal geschmissen, weil ich zugeben musste, dass ich das einzig und allein aus Snobismus behalte. Ein Problem, wenn du die Anzahl der Bücher in deinem Leben reduzieren willst, sind die Geschichten, die dir entgehen. Ich hoffe sehr, dass meine Anregungen anderen Menschen ebenfalls helfen werden, sich vielleicht den ein oder anderen Gedanken über’s Bücherhorten zu machen. In einen Buchladen durfte man mich nicht mit Kreditkarte lassen – das war in etwa genauso risikoreich wie das klischeehaft den meisten Frauen in der Regel beim Schuhkauf nachgesagt wird (das halte ich übrigens für ausgemachten Unfug). Es gibt zahlreiche ausgeklügelte Methoden, die uns das Ausmisten erleichtern sollen. Aber nehme ich es mit deinen Maßstäben, würde wahrscheinlich alles rausfliegen. 13.07.2020 - Entdecke die Pinnwand „Ausmisten“ von Gerda Ehrig. Ich habe auch vor kurzem meine Bücher aussortiert. Oder deren Bücher einfach sehr dick sind. Nicht nur sind die E-Books viel billiger, er kann sie auch auf Englisch lesen und hat dadurch seine Englischkenntnisse um einiges verbessert. So gut habe ich echt ewig keine 8 Euro mehr investiert, denn ich lerne gerade pausenlos mit dem Teil. Zum schön Aussehen gibt es genug andere Dinge. Nun entscheide ich je nach Buch (ab 20 Euro und viele wichtige Bilder = Buch, soooofort haben wollen = eBook) welches Format ich bestelle. Jenni, […] Und obwohl ich derzeit sehr stark das Bücher-Ausleihen favorisiere – und wenn dann doch mal Neukäufe anstehen, gebraucht suche – wollte ich a) das Buch dauerhaft besitzen und b) nicht warten, bis es gebraucht verfügbar wäre. Auch wenn ich mich zwischendurch gefragt habe, ob ich es irgendwann beruhe meine Büchersammlung […]. Von daher sind auch nur noch ungelesene Bücher und 4 Romane da . Dass du deine alten verkaufst, ist ja auch absolut kein Frevel – und ich kann das Geld-Argument total gut nachvollziehen. Hier findest du alle meine Bücher rund um Ordnung, Minimalismus, Ausmisten, gute Gewohnheiten und enstpannten Familienalltag zum bestellen oder downloaden. 13. Entrümpeln: Den Haushalt Entrümpeln, Ausmisten Und Endlich Ordnung Schaffen - Durch Aufräumen Vom Chaos Zum Minimalismus | Schmitz, Annemarie | ISBN: 9781521274507 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon. Verrückt, ich weiß. Und dieses Handeln bestand ganz konkret darin, mich von den Büchern zu trennen. Trocken-rational gesehen, schaue ich sowieso nicht mehr in sie hinein, weil der Stapel der anderen Bücher, die mich interessieren, sowieso immer ein konstant hohes Level hat, bei dem ich ohnehin nicht hinterherkomme. Dann ging es leichter. Bücher sind dazu da, gelesen zu werden und eine schöne / lehrreiche Zeit zu verbringen. 20 Jahre alt sind :-)? Ich möchte Dinge besitzen. Ich habe einige Reihen, die ich bereits mehr wie zweimal gelesen habe und stark davon ausgehe, dass ich diese in den kommenden Jahre wieder lesen werde. Minimalismus Tipp – Bücherregal ausmisten. | Mehr als Grünzeug, [Geplauder] Zwischenstand beim Ausmisten – Lebenseinblicke, Bücher für starke Frauen und Mädchen: Illustrierte Must-Reads | Mehr als Grünzeug, Bücher, die mich nachhaltig beeindruckt haben [+Gewinnspiel mit Vida_Wood Berlin] | Mehr als Grünzeug, Links with Love: Februar – Chestnut & Sage. Das mit dem Dranhängen kenne ich auch sehr gut. ... Absolut sehenswert, aber sicherlich Minimalismus für Fortgeschrittene. , Ja, das mit den Büchern, für die man sich interessiert und für die man praktisch Zeit hat, ist eine schwierige Angelegenheit.