Die Hirtenhunde Rumäniens sind eigentlich ein bunte Multikulti-Gesellschaft, denn bei ihnen finden wir alles, was auf dem Balkan gut und nützlich in der Haltung von Nutztieren ist. Er ist von etwas kleinerer Statur und ausgeprägt zotteliger Behaarung, die auch das Gesicht bedeckt und unter dem Kinn einen Bart bildet. Auch sind die rumänischen Hunde, genau wie viele andere Rassen, nicht ein homogener Schlag, sondern je nach Herkunft sehr variabel. In einer berühmten Volksballade aus dem 13./14. Hüte- und Hirtenhunde sind in … Die Herkunft dieser italienischen Hunderasse ist das Gebiet zwischen der westlichen Toskana und den Bergen der Abruzzen. Man findet den Mioritic im Gebiet der Bukowina, der Moldau und in der Gegend um Sibiu. Alle Bilder: Wilhelm Scherz "Karpaten - Willi". Später führte die greise Hündin jedoch ihren Herrn zum schlafenden Schafräuber Fulga und hielt ihn an der Kehle fest, bis Costea ihn mit seinem Beil gerichtet hatte - so jedenfalls will es die alte Legende. Dennoch bringt der reine Instinkt viele dieser Hunde dazu, ihre Besitzer, und besonders die Kinder der Familie, sanft zu hüten. Ihre Aufgabe ist auch heute noch, Schafen den nötigen Herdenschutz vor den in dieser Region vorkommenden Wölfen zu geben. Nachdem der Rumänische Hundeverband Nicolae Ceaucescus Sohn Nicu einen. Auch aus Yugoslawien kamen Einflüsse in die rumänische Zucht und so könnte beim "heiteren Beruferaten", welche Rasse ist das, die Antwort oft genug lauten, Sarplaninac oder Hellenikos Poimenikos, der griechische Schäferhund, oder eben auch Carpatin. Wirtschafskrise und Krieg und dann die rote Diktatur verhinderten, dass die Rassen weiter erfasst und ihre Standards endgültig ausgearbeitet wurden. Mioritic-Welpen zum Geschenk gemacht hatte, erwachte auch offiziell das Interesse an den rumänischen Rassen. Charakteristisch für beide Schläge sind die hellen, bernsteingelben Augen, durch die sie sich von den Hirtenhunden der Nachbarländer deutlich unterscheiden. Erst in den letzten Jahren haben sich rassemäßige Zuchtbestrebungen, ausgehend von einigen wenigen privaten Züchtern, entwickelt. Jahrhundert erwähnt. Auch wenn nicht alle registrierten Hirtenhunde den angestrebten Rassetypen im Detail entsprochen haben dürften, so handelt es sich doch um eine recht große Zahl, so dass man sich um Fortbestand und Erhalt dieser Hunde einstweilen wohl keine Sorgen zu machen braucht. Wer sich dennoch einen Hund dieser wehrhaften und urtümlichen Rassen anschaffen möchte, sollte zumindest über fundierte Hundeerfahrung und ein sicher eingezäuntes Grundstück verfügen. Rumänische Hirtenhunde gehören deshalb zu den ganz wenigen Rassen Europas, die überwiegend noch immer, wie eh und je seit Jahrhunderten, in ihrem angestammten Betätigungs- und Einsatzfeld arbeiten und ihrer ursprünglichen Aufgabe nicht zweckentfremdet wurden. Dadurch macht er einen "wuscheligen" Eindruck und gemahnt an einen leichten Südrussischen Owtscharka. Der Carpatin ist überwiegend der Hund der Gebirgsregionen, der Mioritic hingegen mehr der Hirtenhund des rumänischen Tieflandes. Rumänien, dessen Geomorphologie von den Gebirgsregionen der Karpaten dominiert wird, ist ein Land mit alter Hirtenkultur, in dem sich das Hirtentum mit seinen Traditionen und uralten Bräuchen bis heute lebendig erhalten hat. Die rumänischen Hirten sind sehr eigen und misstrauisch, wenn man sie über ihre Hunde befragt. Er führt dies auf die Tatsache zurück, dass beide rumänischen Hirtenhundrassen mit Artgenossen so unverträglich seien, dass man sie in der Regel nicht in Gruppen halten könne, da sie nur die ihnen körperlich unterlegenen Hütehunde, von denen jeder Hirte mehrere besitze, akzeptieren würden. Schutzbereitschaft und Loyalität dieser großen Berghunde sind legendär. Alljährlich im Mai und September werden in den Regionen, wo diese Hunde noch zahlreich vorkommen, Ausstellungen organisiert und die besten Hunde ins Zuchtbuch des rumänischen Kynologenverbandes aufgenommen. - 18. Ciobănesc Românesc bedeutet übersetzt rumänischer Hirtenhund. Wer sich nicht nur für die Hunde der Karpaten interessiert, sondern sich die auch heute noch sehr ursprüngliche Bergwelt ansehen möchte, dem sei empfohlen mal in die Webside von "Karpaten - Willi" reinzuschauen. Der erste Standard wurde 1934 am nationalen rumänischen Institut für Zootechnik verfasst und 1982, 1999 und 2001 vom rumänischen kynologischen Dachverband angepasst. Nachdem die Karpaten noch heute eine der größten europäischen Wolfspopulationen beherbergen, die neben Bären, Luchsen, Wildkatzen und Adlern eine ständige Bedrohung für Weidetiere darstellen, ist die Sömmerung der Herden auf den bis zu 1200 Meter hoch gelegenen Gebirgsweiden ohne die Hilfe wehrhafter Hunde undenkbar. Ciobănesc Românesc Carpatin bedeutet übersetzt rumänischer Hirtenhund der Karpaten. Das hat dazu geführt, dass die rumänischen Hirtenhunde vom Typ "Carpatin" nun in zwei Schläge unterteilt werden. Begibt man sich in abgelegene Bergregionen Rumäniens, so kann man also auch heute noch mit etwas Glück die urtümlichen Hirtenhunde Rumäniens bei ihrer angestammten Arbeit beobachten. An die Herde nehmen sie in der Regel nur Rüden mit, während die Hündinnen unter Aufsicht ihrer Frauen in den Dörfern zurück bleiben. Rumänische Hirtenhunde gehören deshalb zu den ganz wenigen Rassen Europas, die überwiegend noch immer, wie eh und je seit Jahrhunderten, in ihrem angestammten Betätigungs- und Einsatzfeld arbeiten und ihrer ursprünglichen Aufgabe nicht zweckentfremdet wurden. Seit Jahrhunderten oblag und obliegt Haltung und Zucht der großen Hirtenhunde den Hirten beziehungsweise der Landbevölkerung. Er kommt vor allem in der Gegend von Bistritz vor , aber auch in der Bukowina und in der Moldauebene, wobei er außer als Hirtenhund auch als Wachhund für Haus und Hof eingesetzt wird. Er ist aber auch im Banat, in Maramures und in Constanta anzutreffen, wo er häufig in Dörfern und auf Gehöften als Kettenhund gehalten wird. Hündinnen sind etwa vier bis acht Zentimeter kleiner - bei einem Gewicht von 35 - 40 Kilogramm. Bei dieser sogenannten Transhumanz werden sie seit alters her von kräftigen, starken, wehrhaften Hirtenhunde begleitet, deren Aufgabe es ist, die Herden vor Beutegreifern und zweibeinigen Räubern zu schützen. Bereits 1910 schrieb R. Groß über die Siebenbürgischen Hirtenhunde: "...Der Siebenbürger Schäfer- und Hirtenhund erreicht eine Schulterhöhe zwischen 60 und 70 cm, ist äußerst kräftig gebaut und mit einem sehr starken Gebiss ausgestattet. Durch Beschränkung ihrer Zahl versuchte man damals, Zahl und Größe der Schaf- und Rinderherden zu begrenzen. Sein Aufgabengebiet ist das Beschützen und Verteidigen der Herde vor zwei- oder vierbeinigen „Feinden“. Hirtenhunde sind die typischen Vertreter „großer, stoischer Hunde“ mit dickem Fell, die besonders durch ihre Präsenz dafür sorgen, dass den Schafen nichts geschieht. Der Wert eines guten Arbeitshundes wird meist in Anzahl Schafen berechnet. der Ciobanescul Romanesc Carpatin, kurz Carpatin ... und der Ciobanescul Romanesc Mioritic, kurz Mioritic genannt! Die Hütegruppe wurde 1983 erschaffen und ist die neueste Klassifikation des AKC; ihre Mitglieder waren zuvor Mitglieder der Arbeitsgruppe. 1938 wurde das erste Zuchtbuch für die Rassen Carpatin und Mioritic eröffnet. Gezielte selektive Zucht brachte eine weitere Vervollkommnung der angestrebten Standardtypen, die von nun an kontinuierlich auf rumänischen Hundeausstellungen in Erscheinung traten. Der Herdenschutzhund arbeitet wie seine beiden Kollegen zumeist an Schafen aber auch Großvieh wie Kühen. Soweit bekannt, beschränkt sich die Zahl der in Westeuropa gehaltenen Hunde dieser Rassen auf ein in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der ehemaligen DDR gehaltenes Zuchtpärchen Mioritics und deren Nachkommen aus zwei oder drei Würfen, von denen inzwischen auch die meisten nicht mehr am Leben sein dürften. Äußerlich weist er viele Ähnlichkeiten mit den Hirtenhunden der angrenzenden Länder auf, vor allem mit dem jugoslawischen Sarplaninac und dem russischen Steppenkaukasen, ist jedoch leichter gebaut und besitzt einen schmaleren Schädel. Aber Vorsicht, man kommt da nicht mehr raus, denn Willi schreibt nicht nur sehr gut, auch seine Bilder sind spannend. Seine ursprüngliche Verwendung war die eines Gebrauchshundes, mittlerweile ist er allerdings immer öfter als Haus-, Hof- und Familienhund vorzufinden. Im Jahr 1981 fand in Radauti, Kreis Suceava, eine große Ausstellung für rumänische Hirtenhunde statt. Die Hirtenhunde werden auch in rumänischen Weidepachturkunden aus dem 15. Die Grundfarbe des Fells ist weiß, kann aber auch alle Nuancen von Gelblich und Bräunlich bis Hellgrau aufweisen. Sechs von ihnen wurden mit Goldmedaillen ausgezeichnet. Seit Jahrhunderten sind die Karpaten nicht der wilde Westen, sondern eine Berglandschaft, die genau aufgeteilt ist. Noch sind die beiden Rassen nicht FCI-anerkannt. Generell weisen beide Rumänischen Hirtenhundrassen die für Hirtenhunde typische Wach- und Schutzbereitschaft und große Eigenständigkeit auf. Als Costea nach seiner Rückkehr den Schaden bemerkte, wollte er in seiner Wut die alte DOLFA mit dem Speer töten, verfehlte sie jedoch um Haaresbreite. Viele Hunde zeigen eine weiße, beige oder hellgraue Grundtönung mit zahlreichen großflächigen brauen und/oder grauen Abzeichen. Erstaunlich ist die relativ große Uniformität aller dieser Hunde, die doch auf einem riesigen Verbreitungsareal verteilt leben, das einen Raum von mehr als 300.000 Quadratkilometern umfasst. Die großen, oft mehrhundert - bis tausendköpfigen Schaf- und Ziegenherden der rumänischen Gebirgsregionen ziehen im Mai aus der Donautiefebene, wo sie überwintern, hinauf ins Gebirge und im Herbst wieder zurück in die Ebene. Aber das ist sicher nur eine Frage der Zeit, nachdem erste diesbezügliche Versuche Ende der 90er Jahre wegen nicht erbrachter Formalien erst einmal im Sande verliefen. Ein gründliches Studium der einschlägigen Literatur über Hirtenhunde und ihre besonderen Eigenheiten wird dringend empfohlen. Mehr als 20 Jahre gerieten die Hirtenhunde weitgehend in Vergessenheit. Wer in den Bergen von Rumänien Unterwegs ist, kann auch mal auf Hirtenhunde treffen. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der niedrige Corgi, seine Schulterhöhe beträgt vielleicht gerade mal einen Fuß, allerdings kann er eine ganze Herde Kühe, jede einzelne ein Vielfaches seiner Größe, durch das Springen und Zwicken an/von den Hufen, zum Weiden treiben. Die ausgeprägte Unverträglichkeit gegenüber Artgenossen gleicher Rasse und Größe soll mit der Selektion durch die Hirten zusammenhängen, die stets nur die drei oder vier aggressivsten Welpen eines Wurfes am Leben lassen. Hier findet man etwa Labrador Retriever, Goldies, Flat Coated Retriever und die unterschiedlichen Spaniel-Rassen. Bereits in den Jahren 1934 und 1935 veröffentlichte das Nationale Institut für Zoologie Rumäniens die ersten Beschreibungen der beiden Hirtenhundrassen Carpatin und Mioritic. Außerhalb Rumäniens sind sie nahezu unbekannt und das ist eigentlich auch gut so. Die Rasse wurde aus einer Naturrasse aus der Donauregion der Karpaten gezüchtet, wobei die Verwendung als Gebrauchshund im Vordergrund stand. Im Allgemeinen sind diese intelligenten Hunde exzellente Begleiter und reagieren ganz wunderbar auf Trainingseinheiten. Er ist meist wolfsgrau gefärbt, oft mit schwarzer Gesichtmaske und weißen Platten. Jahrhundert, von der in Rumänien über 50 Varianten kursieren, werden Klugheit, Treue und Mut einer Hirtenhündin namens DOLFA besungen Diese Ballade wird auch heute noch von den Hirten abends am Lagerfeuer erzählt beziehungsweise gesungen. Eine als Haus- und Hofwachhund gehaltene Mioritic-Hündin, die die Verfasserin dieses Artikels vor mehr als zehn Jahren kennen lernte und fotografierte, lebte mit ihren Welpen friedlich inmitten einer Schar Zwerg- und Kleinhunde. Gemeint ist das so, daß die Hunde der rumänischen Schäfer eine "Mischung" der Balkanhunde darstellen. Diese Seite wird zur Zeit überarbeitet. Sie tragen oft die Namen alter Helden wie zum Beispiel PINTEA, NOVAC, COSTEA oder SASU. Aus der Ukraine holt man sich hauptsächlich rein weiße Hunde, den in der Ukraine als "Karpatska Wyvcarska" bezeichneten Hirtenhund.". Große Schutzhunde vom Hirtenhundtyp hat es im Raum zwischen Karpaten und Donau, aber auch in Siebenbürgen, im inneren Karpatenbogen und in der Moldauebene vermutlich schon seit dem mittleren Neolithkum gegeben. Hunde vom Typ Ciobănesc Românesc Mioritic, kurz: Mioritic, sind in Rumänien häufig anzutreffen, denn hier sind sie beliebte Arbeitshunde der Hirten. Und Mitte der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts erschien in rumänischen Zeitungen ein Bericht über einen Mioritic, der einen verletzten Schäfer gegen einen Bär verteidigte und anschließend neun Meilen zum nächsten Dorf lief, um Hilfe zu holen. Die rumänischen Hirten wissen die Leistungen ihrer Hunde durchaus zu würdigen. So ist ein guter Arbeitshund unter den Hirten etwa acht bis zwölf Schafe wert. Eine auf Vereinen und Verbänden basierende Hundezucht wie bei uns in Westeuropa ist in Rumänien unbekannt. A Schoke ist schlicht und einfach Blödsinn, denn ein einzelner Hund kann niemals eine Herde alleine bewachen, aber sie passt zum Verständnis eines Autors, wie Thomas A. Schoke, Anmerkung von Hartmut Deckert) Nach Angaben von Roswita Hirsch-Reiter in ihrem Hirtenhunde-Buch benötigt man einen Hund pro 100 Schafe, um die Gemeinschaftsherden der einzelnen Dörfer in die Berge zu führen, zu bewachen und gegebenenfalls gegen Wölfe, Bären oder andere Raubtiere zu verteidigen. Die Rasse wurde aus einer Naturrasse aus den Karpaten gezüchtet, wobei die Verwendung als Gebrauchshund im Vordergrund stand. 1937 organisierte der Verband der Rassehundebesitzer dann erneut eine Hundeausstellung in Timisoara, an der wiederum eine große Zahl von Hirtenhunden teilnahm. Ob dies für sämtliche Mioritic- und Carpatin-Linien des riesigen Landes gilt, lässt er offen und muss auch bezweifelt werden, da eine mehrhundert- bis tausendköpfige Herde kaum von nur einem einzigen Hirtenhund beschützt, bewacht oder gar verteidigt werden kann. Solche wehrhaften und ruhmreichen "Recken" (rumänisch: caine barbet) sind in der ganzen Umgegend bekannt und berühmt. Das ist aber eigentlich totaler Quatsch, denn die Wanderhirten aus Rumänien trafen sich auf ihren jahreszeitlichen Wanderzügen in den verschiedenen Regionen und es kam so immer zu einer Vermischung der unterschiedlichen Schläge. In dieser Region streifen eher kleine Schafherden umher, wobei die Hirten dennoch nicht selten bis zu 10 Hunde mitführen. ", Roland Kaschel schreibt über den Carpatin in einer privaten Mitteilung: "Wie so allgemein in der Kynologie üblich, streiten sich auch die Rumänen um ihre Hunde. Mit ihrer Genehmigung möchte ich ihn hier veröffentlichen und mich bei der Autorin bedanken. Gemeint ist das so, daß die Hunde der rumänischen Schäfer eine \"Mischung\" der Balkanhunde darstellen. Die Rasse wurde aus einer Naturrasse aus den Karpaten gezüchtet, wobei die Verwendung als Gebrauchshund im Vordergrund stand Ciobănesc Românesc Carpatin bedeutet übersetzt rumänischer Hirtenhund der Karpaten. Seit Jahrhunderten sind die Karpaten nicht der wilde Westen, sondern eine … Ciobănesc Românesc bedeutet übersetzt rumänischer Hirtenhund. Aus den unterschiedlichen regionalen Hirtenhunde-Schlägen haben sich im Laufe der Zeit zwei charakteristische Grundtypen herausgebildet, die inzwischen als zwei Rassen betrachtet werden: der Ciobanescul Romanesc Carpatin, kurz Carpatin genannt, und der Ciobanescul Romanesc Mioritic, kurz Mioritic genannt. Auf der ersten rumänischen nationalen Landeshundeausstellung im Friedenspark in Bukarest erschienen im Jahr 1935 86 einheimische, aus allen Teilen des Landes angereiste, Hirtenhunde. Der Großteil der Hütehunde kreuzt jedoch, als Haustier, niemals den Weg eines Hütetieres. Diese unterliegen der Zuchtkontrolle des kynologischen Dachverbandes mit Sitz in Timisoara, dem sehr daran gelegenen ist, die einheimischen Hirtenhundrassen zu fördern. Thomas Schoke schreibt in seinem im Jahr 2000 erschienenen Herdenschutzhunde-Buch, dass Rumänische Hirten - im Gegensatz zu ihren russischen und türkischen Kollegen - jeweils nur einen einzigen Hirtenhund halten würden, der alle Wach- und Abwehrfunktionen alleine ausübe. Außerhalb ihrer Heimat sind sie sehr selten und die Bemühungen um eine standardisierte Zucht noch jung. Kurzvorstellung der verschiedenen HSH-Typen . Eine der wenigen rumänischen Hunderassen aus Rumänien ist der Ciobanesc Romanesc Carpatin. Welchen Stellenwert die Rumänischen Hirtenhunde inzwischen in ihrem Stammland genießen, beweist auch die Tatsache, dass Rumänien eine Briefmarkenserie rumänischer Hirtenhunde herausgebracht hat, die schon in den ersten Tagen nach Erscheinen vergriffen war. Einen sehr ausführlichen Artikel über beide Hirtenhunderassen der Rumänen schrieb Valeria Slembrouck. gescheckter Hund. Außerhalb ihrer Heimat sind sie sehr selten und die Bemühungen um eine standardisierte Zucht noch jung Wie groß ihr Bestand auch heute noch sein dürfte, beweist eine rund 25 Jahre alte kartographische Erfassung aus dem Jahr 1975, bei der 6500 als Gebrauchshunde arbeitende Exemplare gezählt wurden. Maremmen-Abruzzen-Schäferhund. Sie wird als grauhaarig beschrieben und mit sanftem Blick aus ihren bernsteinfarbenen Augen. So gut wie nie verkaufen sie einen ihrer Welpen, schon gar nicht an einen Fremden. Die Behaarung desselben ist sehr dicht und lang und befähigt ihn, auf diese Weise die hierzu Lande sehr kalten und langen anhaltenden Winter im Freien zu überstehen. Rumänische Hirtenhunde Rassen Ciobănesc Românesc Mioritic Rassebeschreibung - Hundemagazi . Der alles entscheidende Beschützer im Zusammenspiel ist und bleibt aber der Hirte selbst. So besitzen viele Familien seit vielen Generationen allgemein anerkannte Weiderechte. Die im folgenden aufgeführten, in Deutschland zunehmend geläufigen HSH-„Rassen“ und Schläge werden nicht im Detail mit ihren kompletten Standards vorgestellt, sondern in einer Kurzvorstellung, um einen groben Überblick über die verschiedenen HSH-Vertreter zu geben. Mit Unterstützung des Landwirtschaftsministeriums bemühte man sich, die bodenständigen Hirtenhunde zu erforschen und deren Zucht zu fördern: Eine ausgedehnte Erfassungs- und Katalogisierungsaktion in den gesamten Hügel- und Gebirgsregionen Rumäniens erbrachte eine Bestätigung der großen Einheitlichkeit der Hirtenhunde, die sich, wie in den dreißiger Jahren bereits begonnen, den zwei bekannten Typen zuordnen ließen. Diese Weiderechte haben dazu geführt, daß in der Vergangenheit selbst Schäfer aus Griechenland im Sommer ihre Tiere dort weideten. Und das hängt mit der Geschichte der Wanderschäferei zusammen. Die Rüden liegen größenmäßig um die 65 Zentimeter, die Hündinnen um die 60 Zentimeter Risthöhe. Unter anderem bemüht sich auch der Verein "Mondo Cane" darum, die heimischen Hirtenhunderassen zu erhalten. Die Hirten aus der Bukovina tauschen auch heute noch Hirtenhunde mit den Hirten aus der Karpatoukraine. Hier findest du die 5 bekanntesten Herdenschutzhund-Rassen! Carpatin-Rüden erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 72 Zentimetern bei einem Gewicht von um die 45 Kilogramm. Man unterscheidet nun den "Carpatin" aus der Gegend um Sibiu und den "Bukovina" aus dem nördlichen Teil der Region Moldau. ©DeHunderassen.de 2021 Alle Rechte vorbehalten. Sie dürfte die einzige Volksdichtung Europas sein, in der ein Hirtenhund die Hauptfigur spielt: Die alte DOLFA war die Leithündin des Hirten Costea eines wohlhabenden Herdenbesitzers, dem noch weitere 50 Hunde gehörten. Er gehört zu den rumänischen Hirtenhunden und stammt ursprünglich aus den Karpaten. So berichtet eine mittelalterliche Chronik aus dem Jahr 1359 von einem Mioritic namens MOLDA, der bei der Verteidigung seines Herrn, des Königs Bogdan, gegen einen angreifenden Stier sein Leben ließ. Hunde vom Typ Ciobănesc Românesc Mioritic, kurz: Mioritic, sind in Rumänien häufig anzutreffen, denn hier sind sie beliebte Arbeitshunde der Hirten. Anlässlich dieser Veranstaltung wurden die Standards für die beiden Rassen Carpatin und Mioritic auch offiziell vom rumänischen Ministerium für Landwirtschaft und vom Landeszentrum für Zucht und Auswahl der Tiere anerkannt. Gute Hunde werden nicht selten an einen in Not geratenen Nachbarn ausgeliehen, wenn zum Beispiel bei diesem der Bär zuviel Schaden angerichtet hat. datiert werden, zeigen jedenfalls eine ähnliche Schädelform und ein ähnliches Knochengerüst bei etwas geringerer Größe (45 bis 55 cm Risthöhe) wie die heute gebräuchlichen Hirtenhunde (57 bis 65 cm Risthöhe). Alle Rassen teilen sich die fabelhafte Fähigkeit die Bewegungen von anderen Tieren kontrollieren zu können. Gesellschafts- und Begleithunde: Die Hunde dieser Gruppe wurden und werden vor allem für ihre Qualitäten als Begleiter und Schoßhunde geschätzt. Die Hirtenhunde Rumäniens sind eigentlich ein bunte Multikulti-Gesellschaft, denn bei ihnen finden wir alles, was auf dem Balkan gut und nützlich in der Haltung von Nutztieren ist. Die Rasse wurde 2… Rassen: Die 5 bekanntesten Herdenschutzhunde. dem russischen Owtcharka oder dem ungarischen Kuvazs, … Während man beim Carpatin nun den grauen Farbschlag bevorzugt, ist der Bukovina ein weißer bzw. Chihuahua, Mops, Malteser, Shih Tzu und Havaneser zählen zu den bekanntesten Vertretern. Alle Rassen teilen sich die fabelhafte Fähigkeit die Bewegungen von anderen Tieren kontrollieren zu können. Da die Rumänischen Hirtenhunde mit einem generell noch sehr ursprünglichen Wesen ausgestattet sind, kann man sie prinzipiell nicht für eine Haltung unter hiesigen beengten und zivilisierten Bedingungen als Haushund empfehlen. Aber nach Neugründung des Kynologischen Verbandes der SR Rumänien im Jahr 1969 nahm man die alten Aktivitäten wieder auf.
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