Die Zahl der berufstätigen Frauen stieg in der ehemaligen DDR zusehends: waren im Jahre 1970 schon 66,1% der Frauen im Arbeitsprozess eingebunden, so erhöhte sich die Zahl bis 1976 auf 82% 3. Der Ernst-Thälman... Welchen Einfluss hat die Ehe auf Sozialkontakte?  (Geschichte), Die Rechte der Frau bei Olympe de Gouges und Mary Wollstonecraft. Trotz der demonstrativen Abwertung von Hausarbeit in der DDR war das Problem der „Doppelbelastung“ bekannt und wurde als brisant eingeschätzt. 1. ... von notwendigen Unterbrechungen und bei wesentlichen Erleichterungen der Hausarbeit. Fragestellungen zur Gleichberechtigung der Frau in der DDR finden. Für Frauen und Mädchen wurde der Eintritt in Bildungseinrichtungen in den 1950er bis 1970er Jahren immer mehr ermöglicht, wobei dieser Prozess in der DDR eher und weiter vonstatten ging als in der BRD. Auch entstanden viele Gegenwartsfilme, welche allerdings zum Teil zensiert oder gar gänzlich verboten wurden. Erst 2005 hat sich unter anderem Michael Schwartz wieder eingehender mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Bis zum Studiumsbeginn arbeitet Rita im Waggonwerk von Manfreds Vater, wo sie sich mit dem älteren Rolf Meternagel anfreundet. Doch die Anzahl der Frauen in der Erwerbsarbeit stieg nicht weiter an. Geld verdienen und iPhone X gewinnen. Bald darauf wird er nach Westberlin geschickt und nach Monaten des Wartens erhält Rita einen Brief, in welchem Manfred sie darum bittet, zu ihm in den Westen zu kommen. Direkt nach der Wiedervereinigung Deutschlands entstand ein regelrechter Literaturboom, die Geschichte der Frauen in der DDR betreffend. 5.3. Solche und ähnliche Formulierungen finden sich in der ersten ... bar unaufhaltsamen Aufstieg der Frauen in der DDR im Erwerbsleben sozial Auch wenn dies nur den Erwerbsbereich betraf,[10]denn für diesen war der Gleichheitsgrundsatz zunächst auch nur ausgelegt[11], so mussten die Frauen für ihre Gleichberechtigung eine doppelte Last auf sich nehmen. DDR-Frauen verrichteten neben ihrer Vollzeitbeschäftigung 2 bis 4 Stunden Hausarbeit täglich. Durchsetzung der Chancengleichheit auf dem Erwerbsarbeitsmarkt und in der Gesellschaft. [19], In den 70ern geschah dann eine Renaissance der Familie. ]“ (Koebner 2002, S. 111) Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde die DEFA letzen Endes im Jahr 1992 von der französischen Firma CGE aufgekauft und schließlich im Jahr 1993 endgültig aus dem Handelsregister genommen. http://www.verfassungen.de/de/ddr/familiengesetzbuch65.htm (Letzter Zugriff: 26.10.2013; 17:19). Dennoch fassten Gysi und Meyer die Familienpolitik der DDR sehr treffend zusammen: „DieFamilienpolitik der DDR war Frauen-oder besser gesagt,Mütterpolitik.“[5]. War die se wirklich umgesetzt und wie äußerte sich das im alltäglichen Leben(oder auch nicht). In der DDR war die Gleichstellung der Frau ein stark propagiertes Ziel. Es gab schon die Möglichkeit, auch an Gesetzesverfahren teilzunehmen. Geboren wurde Wolf am 20. Frauen in der Emigration - Ihre Rolle im Exil zwischen Anpassung un... Frauen und die Französische Revolution in Therese Hubers Roman Die ... Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! ): Sozialgeschichte der DDR. [16]Der Wandel der Frauenpolitik in mindestens drei Phasen wird auch bei anderen Autoren betrachtet und unterscheidet sich in den Jahreszahlen geringfügig voneinander, einige sind weit differenzierter. Bearbeitet von T. Hoffmann. Doch jetzt war nicht nur die Erhöhung der Frauenerwerbsarbeit wichtig für die Regierung, sondern es sollte zeitgleich die Geburtenrate erhöht werden.[20]. Köln, 1974, S. 30; vgl. [8]Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik vom 7. Rita kommt dieser Bitte nach, fühlt sich in der Großstadt allerdings nicht wohl und reist ohne Manfred wieder zurück nach Halle, wo sie schließlich ihren Nervenschock erleidet. Gysi und Meyer erläutern weiter, dass sich die Familienpolitik beinahe nur auf die Mütter konzentrierte. 5.1 Der Geteilte Himmel 4) W. I. Lenin: Die große Initiative, in Werke Band 29, Berlin 1961, S. 418; siehe hierzu auch K. Polak, Zur Dialektik in der Staatslehre, 3. erw. spezialisiert. Wolle, Stefan: Die heile Welt der Diktatur. Fordern Sie ein neues Passwort per Email an. Manfred wird währenddessen immer deprimierter, da das neue Färbeverfahren, welches er in seiner Doktorarbeit vorgestellt und erfolgreich verteidigt hatte, plötzlich und ohne Begründung abgelehnt wird. Die DDR immer nur auf die Fluchtbewegung zu reduzieren ist ein recht einseitiger Ansatz. [17]Wie Gerhard feststellte, richtete sich die DDR-Frauenpolitik nicht allein an eine möglichst hohe Erwerbsquote bei Frauen, sondern an eine Vereinbarkeit zwischen einer hohen Frauenquote im Beruf und einer gleichzeitigen hohen Mütterrate, die gesellschaftliche Reproduktion sollte auf Grund der ökonomischen Produktion nicht vernachlässigt werden. Der Gleichberechtigungsgrundsatz dem Partner gegenüber wurde hierin zumindest formal festgehalten. Fakt ist jedoch, dass ein Großteil der DDR-Frauen selbstständig war und arbeiten ging, auch wenn dies für sie in Verbindung mit Hausarbeit und Kindererziehung oftmals extreme Belastung bedeutete. Seit den 70er Jahren bildete die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen das Zentrum der Gleichstellungspolitik. Die Vorläuferorganisation, der Demokratische Frauenbund Deutschlands, war die einzige Frauenorganisation in der DDR. Bonn 1993, S. 139, Hervorhebungen im Original. 2/3 der Frauen verrichtete in der Woche täglich 2-4 Stunden Hausarbeit, dagegen nur etwa 14% der Männer (Helwig/ Nickel S. 152). 4.3 DDR-Frauen in der Ehe: Gleiche Rechte - Gleiche Pflichten? Zur Geschichte der Geschlechterverhältnisse in der DDR. Ein wesentliches Ziel der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war die Gleichstellung der Geschlechter, mit Karl Marx als Vorbild, da dieser bereits früh die Stellung der Frau innerhalb der Gesellschaft als Kriterium der Fortschrittlichkeit sah (vgl. Da in der DDR bis 1990 die SED gesetzmäßig allein regierte, bildet ihr Programm von 1976 den Ausgangspunkt dieser Analyse. Korbel(2002) S. 16f [10] vgl. GBl. Zum Anderen Gisela Helwig, die bereits während der DDR-Zeit die Situation der Frauen in beiden deutschen Staaten dargestellt hat. Ob und wie dieser in der Alltagswelt eingegliedert wurde, wird weiter unten dargestellt. Die Eingliederung der Frau in den gesellschaftlich organisierten Arbeitsprozeß zum Ziel der Unabhängigkeit der Frau (Marx/ Engels, Bebel) war in der DDR im großen und ganzen vollzogen. Kaminsky 2014, S. 23). Oktober 1974, Staatsverlag der DDR. Einen wichtigen Wendepunkt für die Situation der Frauen innerhalb der Familien bildeten die 1960er und 70er Jahre. Im Folgenden soll das SED Parteiprogramm von 1976 besprochen werden, doch zunächst möchte ich die gesetzlichen Hintergründe klären, die diesem zugrunde lagen, denn zwischen diesen existieren einige inhaltliche parallelen. Frauen in der DDR waren nur scheinbar emanzipiert und gleichberechtigt. Später wurden von der DEFA viele Dokumentarfilme produziert, diese beschäftigten sich häufig „mit dem Faschismus und der Haltung beider deutscher Staaten zur Vergangenheit [und] […] [der] kritische[n] Auseinandersetzung mit dem Alltag in ihrem Land[. Berlin 1995, S. 115. Pfaffenweiler 1992, S. 12. Zum Schluss werde ich die gewonnenen Erkenntnisse in einem Fazit zusammenfassen. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ 1995: –Vergewaltigung in der Ehe wird unter Strafe gestellt 2001: – die Frauenrechte in der Bundesrepublik erreichen UN-Menschenrechtsstandard. Interessanter würde ich z.B. Hörz 2010, S. 15). [6]Das zeigt auch die Formulierung im Zweiten Abschnitt § 9 des Familiengesetzbuches „(2) Die eheliche Gemeinschaft erfährt ihre volle Entfaltung und findet ihre Erfüllung durch die Geburt und die Erziehung der Kinder.” Darin ist meines Erachtens bereits festgehalten, dass die eheliche Gemeinschaft von politischer Seite auf die Zeugung von Kindern ausgerichtet ist, mehr noch, in ihr ihre „volle Entfaltung“ und „Erfüllung“ findet. Diese richteten sich jedoch stets an die Arbeiterinnen und nicht an die Frauen an sich. Frauen vom »Joch« und von der »Sklaverei« (Lenin, Bd. in diesem Jahr sammelte Wolf bereits seine erste Erfahrung mit dem Film, er spielte eine Nebenrolle in Gustav von Wangenheims BORTSY (KÄMPFER, SU 1936). Frauen vom »Joch« und von der »Sklaverei« (Lenin, Bd. Im Gegenzug waren die Männer in der DDR jedoch nicht bereit, ihre Bequemlichkeit aufzugeben und die Familien- und Hausarbeit paritätisch zu teilen, konstatiert Buchautorin Kaminsky: "Und deshalb war man auch in der DDR, wo die Männer das Sagen hatten und Männer darüber entschieden, wann eine Frau gleichberechtigt ist oder nicht, da war man auc… [3]Bereits am Ende des Vorjahres verabschiedet, trat es am 1. Der Sanierungsplan für die Central Vista Avenue umfasst mehr Bäume und Rasenflächen. In der folgenden Arbeit sollen diese betrachtet und den Lebenswirklichkeiten der DDR-Frauen in ihrem Alltag gegenübergestellt werden. Im Jahr 1965 entstand das Familiengesetzbuch der DDR[2], es war gewissermaßen die Fortführung des Mütter- und Kinderschutzgesetzes von 1954. im Folgenden: Familiengesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik vom 20. In dieser Zeit entstand das Familiengesetzbuch der DDR (FGB) und eine Neuformulierung des Parteiprogramms der SED. Sie gehört somit zur Weltanschauung (Ideologie) eines sozialistischen Staates. Dabei war es das Ziel, eine Politik zu verfolgen, die die Gleichstellung der Geschlechter propagierte und mittels der Aufhebung von Benachteiligungen, diese auch durchsetzen wollte. Das Scheitern des Individualismus und die Krise des Individuums aus... Textsorten des Alltags - Untersuchungen zum sozialen System Familie. Einleitung: Emanzipation – ein Wort mit Bedeutung 2. Gerhard hat betont, dass „die gesellschaftliche Reform des Familienrechts nicht vorrangig der Befreiung und Gleichberechtigung der Frauen diente, sondern die Familie als Institution des sozialistischen Staates funktionalisiert blieb.“[7]. 3) Joachim Siegfried Riemer: Probleme der Ausbildung, der Berufsfindung und der Berufstätigkeit der Frauen in der Deutschen Demokratischen Republik, WiSo-Dissertation, Köln 1970, S. 293. 1 Ca. Dagegen: Schwartz: Emanzipation, S. 82f. Es ist nämlich anzumerken, dass „der Maßstab für Gleichberechtigung und Persönlichkeitsentwicklung […] männlich geprägt“[9]war. An dieser Stelle habe ich mich daher entschieden, da es sich um einen Überblick handelt, die einzelnen Phasen nicht aufzugliedern, sondern die Frauenpolitik lediglich in ihrer Chronologie darzustellen. 30) der Hausarbeit befreien und ihnen die Möglichkeit eröffnen, ihre Fähigkeiten und Talente voll zu entfalten. wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren. Aus der Literatur ist der Sammelband „Frauen in Deutschland 1945 – 1992“, herausgegeben von Gisela Helwig und Hildegard Maria Nickel, hervorzuheben, der nicht nur die Situation der Frau in der DDR mit vielen Fakten unterlegt und nach den gesellschaftlichen Bereichen gegliedert auf den Punkt bringt, sondern auch den direkten Vergleich mit der Bundesrepublik bietet. [3]Vgl. Für neue Autoren:kostenlos, einfach und schnell, Seminararbeit, 2012 Insgesamt wirkte er noch an vielen weiteren Filmen mit und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Während Frauen in der DDR in den Annoncen oftmals beschrieben, dass sie nach einer „großen Enttäuschung“ für sich und ihre Kinder einen neuen verständnisvollen Partner suchten, sind partnersuchende Frauen im Westen Ende der 1960er Jahre zumeist kinderlos. Der normale Alltag der Frauen in der DDR war gestaltet durch Berufstätigkeit, Haushalt, Kinder, Einkauf, Weiterbildung und Mitarbeit in gesellschaftlichen Organisationen. Fragestellungen zur Gleichberechtigung der Frau in der DDR finden. Diese Thematik findet sich auch in Werken von Konrad Wolf wieder, einem Es wurde nun die Zielgruppe der Propaganda geändert. Konrad Wolf gilt als der bedeutendste Regisseur der DEFA und hat einen beträchtlichen Lebenslauf sowie Schaffenswerk vorzuweisen. In der DDR war die Gleichberechtigung nicht vollständig umgesetzt, sagte die Soziologin Sylka Scholz im Dlf. 4.4 DDR-Frauen in Partnerschaft: Gleichberechtigung und Reproduktion. [12]Hellwig beschreibt diesen Umstand mit den treffenden Worten: „Schon bald zeichnete sich ab, daß die Gleichberechtigung der Frau an eine Gleichverpflichtung gekoppelt werden sollte.“[13]. 3) Joachim Siegfried Riemer: Probleme der Ausbildung, der Berufsfindung und der Berufstätigkeit der Frauen in der Deutschen Demokratischen Republik, WiSo-Dissertation, Köln 1970, S. 293. Oktober 1949 ihren Niederschlag. Dieser Prozess wir daher auch als „Emanzipation von oben“[15]bezeichnet. Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen! Zudem sollten die Frauen durch Einrichtungen wie Kinderbetreuung oder ähnlichem vom Staat unterstützt werden. Ähnlich auch Trappe: Emanzipation, S. 212. Lesben und ihre Emanzipation in der DDR, Berlin 1991 S. 89 [11] vgl. Trappe unterteilt die Gleichstellungspolitik insgesamt in mehrere Phasen[16], welche ich an dieser Stelle jedoch lediglich kurz zusammenfassen werde. Dies erfolgte aus den theoretischen Überlegungen der sozialdemokratischen und kommunistischen Arbeiterbewegungen. Auch ein Sonderstudium für Mütter erleichterte den Alltag von Frauen, welche sich weiterbilden wollten, auch wenn sie eine Familie besaßen. Sillge, Ursula: Un-Sichtbare Frauen. [7]Gerhard, Ute: Die staatlich institutionalisierte „Lösung“ der Frauenfrage. der Frauen wie auch auf Seite der Männer, bestanden, waren ständiger Begleiter und ließen sich bis zum Ende der DDR, der Wiedervereinigung 1989, nie vollständig beheben. 4.2.2 Unterstützung der Familien Dieser Grundsatz wurde in Art. Durch einen Zufall wird sie von ihrem Chef nach Halle zum studieren geschickt, dort wohnt auch Manfred, im Dachzimmer seiner Eltern, wo Rita nun mit einzieht. Mit 30 waren es sogar schon 90 Prozent. DDR-Frauen verrichteten neben ihrer Vollzeitbeschäftigung 2 bis 4 Stunden Hausarbeit täglich. Hierzu zählte auch die Verringerung sozialer Ungleichheiten. Sillge, Ursula: Un-Sichtbare Frauen. Lesben und ihre Emanzipation in der DDR, Berlin 1991 S. 89 [11] vgl. Darin steht in § 2 – gewissermaßen als das Grundprinzip der Ehe – „Die Gleichberechtigung von Mann und Frau bestimmt entscheidend den Charakter der Familie in der sozialistischen Gesellschaft.“ Dabei ging es der DDR-Regierung jedoch nicht vornehmlich um „eine Emanzipation zur Individualität als um eine Emanzipation zur gesellschaftlichen Nützlichkeit“[4]. Auffällig in § 10 FGB ist, dass die Personenbezeichnungen neutral gehalten wurden. Dass Frauen Familie und Beruf besonders gut vereinbaren konnten, war eines der Aushängeschilder der DDR. Denn Frauen hatten bis zu ihrem 25. DDR-Frauen in Familie, Partnerschaft und Ehe Männer waren aus diesen politischen Überlegungen fast gänzlich ausgeklammert (ein Passus, der dem der „erwerbstätigen Mutter“ auf männlicher Seite entsprach wurde nie formuliert). - Es dauert nur 5 Minuten Aber auch aus wirtschaftlichen Gründen war es notwendig, dass Frauen berufstätig waren. 2/3 der Frauen verrichtete in der Woche täglich 2-4 Stunden Hausarbeit, dagegen nur etwa 14% der Männer (Helwig/ Nickel S. 152). Ein Handbuch für die politische Jugend- und Erwachsenenbildung (Reihe Politik und Bildung – Band 51), S. 201. Dazu wurden nach und nach Schritte unternommen, diese Gleichstellung auch in der Realität umzusetzen. Die SED-Parteipropaganda machte zugleich deutlich, dass es eine volle Gleichberechtigung nur geben könne, wenn die Frau auch voll erwerbstätig werde. 2.1 Das Familienrecht in der DDR [18]Dies zeigte sich vor allem in den späteren 50er und den gesamten 60er Jahren. Vergleich: Rita - SunnyS Der Film Der geteilte Himmel aus dem Jahr 1964, nach dem gleichnamigen Buch von Christa Wolf, wird aus der Sicht der jungen Rita Seidel erzählt, welche einen Nervenschock erleidet und sich während ihrer Genesung in ihrer Heimat an die vergangenen zwei Jahre erinnert. In den 1950er Jahren musste das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut werden, zudem flohen viele Menschen in den Westen - da wurde jede Hand gebraucht. Trappe, Heike: Handlungsstrategien von Frauen unterschiedlicher Generationen zur Verbindung von Familie und Beruf und deren Beeinflussung durch sozialpolitische Rahmenbedingungen. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content.

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